Akashi

Akashi Whisky: Ausdruck japanischer Handwerkskunst

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Akashi Whisky: Ausdruck japanischer Handwerkskunst

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Akashi, der angesagteste japanische Whisky.

Akashi

Japanischer Whisky ist in Mode und man sollte nicht vergessen, dass es sich dabei um eine jahrhundertealte Tradition handelt, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Jahrhundert zurückreicht. Einen japanischen Whisky zu verschenken, ist vielleicht keine Überraschung mehr. Ein Glas Akashi Whisky zu verschenken, ist jedoch immer noch eine außergewöhnliche Erfahrung. Die kleine Akashi-Brennerei ist in Europa noch nicht sehr bekannt, hat aber durchaus gute Argumente. Wir haben uns daher vorgenommen, Ihnen diese vertrauliche Marke näher zu bringen, die in Frankreich und im Rest der Welt immer mehr Herzen gewinnt.

Akashi: das Haus, das die Tradition erneuert

Heutzutage dringen die meisten großen japanischen Whiskymarken relativ leicht auf den französischen Markt vor. Allerdings muss man sagen, dass die Marke Akashi noch nicht so weit ist. Diese Marke stammt aus der White Oak Destillery, einer kleinen Fabrik, die am Meer in einem Vorort von Kobe liegt. Die Destillerie wurde 1888 gegründet und war die erste, die 1919 von den Behörden eine offizielle Lizenz erhielt.

Anzumerken ist, dass die Fabrik zunächst mit der Herstellung von Sake und Shochu auf sich aufmerksam machte. Es dauerte bis zur Wende zu den 1980er Jahren, bis die Whiskyproduktion wirklich einen interessanten Aufschwung nahm. Dank der Nähe zum Hafen von Kobe setzte die Marke große Hoffnungen auf den Export.

Schon bald wurde die Akashi Destillerie zu einer Referenz in einem Segment, das sowohl populär als auch vertraulich ist. Er wird wegen seines günstigen Preis-Leistungs-Verhältnisses geschätzt und bietet die Möglichkeit, sich mit dem Whisky der aufgehenden Sonne vertraut zu machen. Vertraulich ist er insofern, als die Marke in Kennerkreisen einen hohen Bekanntheitsgrad genießt, ohne jedoch über die üblichen Vertriebskanäle der großen Handelsketten vertrieben zu werden.

Zwischen Orthodoxie und Modernisierung

Die Geschichte des japanischen Whiskys ist eng mit Schottland verbunden. Jahrhunderts interessierte sich die Welt der japanischen Destillateure, die sich bis dahin auf die Herstellung von Sake spezialisiert hatten, für Whisky. Die Rede ist von diesem westlichen Getränk, das für die Schotten zu einer Kunst geworden ist, die von Meistern gepflegt und durch Traditionen bewahrt wird. So reisten Abgesandte auf den alten Kontinent, in der Hoffnung, die Methoden der Whiskyherstellung zu verstehen.

Das schottische Know-how wurde unter die Lupe genommen, erforscht und am Ende des Zweiten Weltkriegs nach Japan importiert. Glücklicherweise ließ der Erfolg dieser Transplantation nicht lange auf sich warten. Es muss gesagt werden, dass Japan über natürliche Ressourcen und klimatische Eigenschaften verfügt, die sich hervorragend für die Herstellung von Whisky eignen.

Die Tatsache, dass die Atmosphäre und die Landschaften ähnlich sind, obwohl die Brennereien Tausende von Kilometern voneinander entfernt sind, ist nicht unbedingt ein Zufall. Akashi greift auf die schottische Tradition zurück und interpretiert sie neu, um einen holzigen und würzigen Geschmack zu formen, der ihn einzigartig macht.

Akashi Whisky: eine ideale Produktreihe für Einsteiger

Akashi hat zwei Hauptsignaturen.

Akashi Blended Whisky

Der Blended Whisky zieht mit seinen subtilen Aromen von Vanille, Sherry und Kamille die Aufmerksamkeit auf sich. Die Mischung ist ebenso präzise wie harmonisch. Am Gaumen ist er sehr angenehm. Da er in Fässern aus amerikanischer Eiche gereift ist, erhält er von dieser Reifephase eine ganz besondere holzige Vollmundigkeit.

Beim ersten Schluck bemerkt man eine weiche und seidige Textur. Die Zusammensetzung besteht aus einem Malt Whisky und einem Grain Whisky. Sofern der Grain in der Zusammensetzung überwiegt, sorgen die klare Ausgewogenheit und die Vielfalt der Reliefs für angenehme Überraschungen. Seine goldene Farbe lässt eine fruchtige und großzügige Nase erwarten. Die schärfsten Gaumen werden subtile Akzente von Honig und Rosinen entdecken.

Der Abgang hinterlässt ein paar Mandelsplitter auf der Zunge. Wenn wir behaupten, dass der Akashi Whisky ein sehr seltenes Produkt ist, möchten wir Sie darüber informieren, dass er nur zwei oder drei Monate im Jahr hergestellt wird. Zusätzlich zu dieser sehr kurzen Herstellungsdauer sind die produzierten Mengen sehr gering. Die Tatsache, dass er in kleinen Chargen hergestellt wird, ist ein Zeichen für Exzellenz, die dem Verkoster nicht entgeht. Durch den in den Fässern enthaltenen Bourbon erhält das Destillat einen einzigartigen Charakter, an den sich Ihr Geschmacksgedächtnis gerne erinnern wird.

Akhashi Meïsei

Nicht weniger interessant ist die Version Meïsei, bei der die gleiche Palette von Holzaromen, Vanille und Sherry zum Einsatz kommt. Auch wenn sich der Katalog als "alterslos" bezeichnet, verfügen die Blends über eine durchschnittliche Reifezeit von drei Jahren. Diese Reifung erfolgt zunächst in Bourbonfässern, bevor sie in ehemaligen Sherryfässern durchgeführt wird. Manchmal weiß man nicht, wo man anfangen soll.

Für diejenigen, die nach Brücken in die Welt des japanischen Whiskys suchen, ist die Marke Akashi genau das Richtige. Es handelt sich um eine zuverlässige Rarität, ein besonderes Produkt und ein Label, das Sie gerne mit Ihren Freunden teilen werden. Der Stil der Flasche ist elegant und minimalistisch. Sein Charme ist zeitlos. Sie wird Ihrer Sammlung einen neuen, traditionell modernen Touch verleihen.

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